Huhu ihr Lieben!
Nein, keine Sorge, das hier wird jetzt kein rührseliger Jahresrückblick. ;-)
Es wird eher ein kleiner Ausblick auf das nächste Jahr. Also, zumindest auf die nächsten Monate ...
Wie ihr vielleicht gemerkt habt, war es in der letzten Zeit ein wenig ruhig hier bei mir auf dem Blog. Es gab nur noch die Nähkästchenblogs mit Ben, aber nichts mehr von mir.
Das hatte einen Grund! Es war schlichtweg Zeitmangel, da ich mit Volldampf am vierten Teil meiner Hamburg-Reihe gearbeitet habe. Felix sollte doch endlich sein eigenes Happy End bekommen. ;-) Also, für mich hat er das schon, denn ich habe das kleine Wörtchen ENDE unter dem Manuskript stehen. ;-)
Aber dazu schreibe ich irgendwann noch mal was, denn bevor ihr Felix' Geschichte lesen dürft, kommt noch etwas anders.
Ein weiteres Gemeinschaftswerk von Ben und mir.
Und das ist ein Buch, das ich für mich als "Herzensbuch" bezeichnen würde.
Als ich das erste Kapitel von Ben gelesen habe, hatte ich (ganz ehrlich!) Tränen in den Augen, weil es so schön war, so vielversprechend und so einiges erahnen ließ!
Ich wusste über seinen Protagonisten Wolf nicht mehr, als ihr Leser in diesem Moment wissen werdet, aber es hat mich total gefangen genommen. Ich wollte am liebsten sofort weiterlesen ... mehr über Wolf erfahren ... Wissen, wie es weitergeht. Was natürlich erstmal nicht ging, denn es gab ja nur dieses eine Kapitel. ;-) Da habt ihr es dann besser - ihr könnt gleich weiterlesen und müsst nicht warten, bis das nächste Kapitel geschrieben ist ... ;-)
Ich hoffe und wünsche mir sooo sehr, dass es euch ebenso gehen wird wie mir. Dass euch Wolfs Geschichte auch nicht loslassen wird. :-)
Wenn alles klappt, ist es im Februar soweit - dann dürft ihr die Geschichte um den "Waldschrat" Wolf und die "dusselige Großstadtkuh" Sina lesen. Dann erfahrt ihr, wie ein geselliger Großstadtmensch und ein einsiedlerischer Dorfmensch zusammenfinden.
In der nächsten Zeit werden wir euch natürlich noch mehr von den beiden erzählen - Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude - und ich muss gestehen, meine Vorfreude, diese Geschichte in die Öffentlichkeit zu bringen, ist schon jetzt riesengroß!
Ich hoffe und wünsche mir so sehr, dass es euch auch so gehen wird!
Ja, das wollte ich euch erzählen - also, seid gespannt! ;-)
Ich wünsche euch morgen allen ein tolles Silvester, einen guten Rutsch ins neue Jahr und dass ihr gesund und glücklich bleibt und euren Wünsche und Träumen in 2017 ein kleines Stückchen näher kommt ... das Eine oder Andere sogar schafft, zu verwirklichen.
Wir lesen uns nächstes Jahr! ;-)
Eure Kerry
Freitag, 30. Dezember 2016
Sonntag, 25. Dezember 2016
Weihnachten (Nähkästchenplauderei)
Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Ein Jahr, das für uns einfach
nur großartig war!
Dank euch haben wir so viel erreicht. Wir können nur sagen,
wir haben die besten Leser der Welt! Und wir hoffen dass ihr uns auch im Jahr
2017 weiterhin begleiten und so toll unterstützen werdet!
Wir haben bereits so einiges geplant und wenn alles klappt,
erscheint unser nächster Roman schon im Februar. Doch davon erzählen wir euch
demnächst noch.
Heute haben wir euch eine kleine Weihnachtsgeschichte
mitgebracht (die nicht aus unserer Feder stammt. ;-) )
Wir hoffen, sie gefällt euch!
Frankfurt, den 25. Dezember 1772
Christtag früh. Es ist noch Nacht, lieber Kestner, ich bin
aufgestanden, um bei Lichte morgens wieder zu schreiben, das mir angenehme
Erinnerungen voriger Zeiten zurückruft; ich habe mir Coffee machen lassen, den
Festtag zu ehren, und will euch schreiben, bis es Tag ist. Der Türmer hat sein
Lied schon geblasen, ich wachte darüber auf. Gelobet seist du, Jesus Christ!
Ich hab diese Zeit des Jahrs gar lieb, die Lieder, die man singt, und die
Kälte, die eingefallen ist, macht mich vollends vergnügt. ich habe gestern
einen herrlichen Tag gehabt, ich fürchtete für den heutigen, aber der ist auch
gut begonnen, und da ist mir's fürs Enden nicht angst.
Der Türmer hat sich wieder zu mir gekehrt; der Nordwind
bringt mir seine Melodie, als blies er vor meinem Fenster. Gestern, lieber
Kestner, war ich mit einigen guten Jungens auf dem Lande; unsre Lustbarkeit war
sehr laut und Geschrei und Gelächter von Anfang zu ende. Das taugt sonst nichts
für de kommende Stunde. Doch was können die heiligen Götter nicht wenden,
wenn's ihnen beliebt; sie gaben mir einen frohen Abend, ich hatte keinen Wein
getrunken, mein Aug war ganz unbefangen über die Natur. Ein schöner Abend, als
wir zurückgingen; es ward Nacht.
Nun muß ich Dir sagen, das ist immer eine Sympathie für
meine Seele, wenn die Sonne lang hinunter ist und die Nacht von Morgen heraus
nach Nord und Süd um sich gegriffen hat, und nur noch ein dämmernder Kreis von
Abend herausleuchtet. Seht, Kestner, wo das Land flach ist, ist's das
herrlichste Schauspiel, ich habe jünger und wärmer stundenlang so ihr zugesehn
hinabdämmern auf meinen Wanderungen. Auf der Brücke hielt ich still. Die düstre
Stadt zu beiden Seiten, der stilleuchtende Horizont, der Widerschein im Fluß
machte einen köstlichen Eindruck in meine Seele, den ich mit beiden Armen
umfaßte.
Ich lief zu den Gerocks, ließ mir Bleistift geben und Papier
und zeichnete zu meiner großen Freude das ganze Bild so dämmernd warm, als es
in meiner Seele stand. Sie hatten alle Freude mit mir darüber, empfanden alles,
was ich gemacht hatte, und da war ich's erst gewiß, ich bot ihnen an, drum zu
würfeln, sie schlugen's aus und wollen, ich soll's Mercken schicken. Nun
hängt's hier an meiner Wand und freut mich heute wie gestern. Wir hatten einen
schönen Abend zusammen, wie Leute, denen das Glück ein großes Geschenk gemacht
hat, und ich schlief ein, den Heiligen im Himmel dankend, daß sie uns
Kinderfreude zum Christ bescheren wollen.
Als ich über den Markt ging und die vielen Lichter und
Spielsachen sah, dacht ich an euch und meine Bubens, wie ihr ihnen kommen
würdet, diesen Augenblick ein himmlischer Bote mit dem blauen Evangelio, und
wie aufgerollt sie das Buch erbauen werde. Hätt ich bei euch sein können, ich
hätte wollen so ein Fest Wachsstöcke illuminieren, daß es in den kleinen Köpfen
ein Widerschein der Herrlichkeit des Himmels geglänzt hätte. Die Torschließer
kommen vom Bürgermeister und rasseln mit den Schlüsseln. Das erste Grau des
Tags kommt mir über des Nachbarn Haus, und die Glocken läuten eine christliche
Gemeinde zusammen. Wohl, ich bin erbaut hier oben auf meiner Stube, die ich
lang nicht so lieb hatte als jetzt.
Einen wunderschönen ersten Weihnachtstag wünschen wir euch.
Liebe Grüße
Kerry & Ben
Montag, 19. Dezember 2016
News (Nähkästchenplauderei)
Mit unserem Buch „Kuschelkeks und Schneegestöber“ durften
wir an der Wahl zur Schnulze des Jahres teilnehmen.
Warum? Weil IHR uns zunächst zur Wochen- und anschließend
sogar zur Monatsschnulze gewählt habt. Nur gewählt? Nein … GETRAGEN !
https://www.amazon.de/Kuschelkeks-Schneegest%C3%B6ber-Kerry-Greine-ebook/dp/B01M2XN6XE/ref=asap_bc?ie=UTF8
Es war ein fantastisches Erlebnis, an der Jahreswahl
teilnehmen zu dürfen. Sich mit anderen tollen Autoren messen zu dürfen. Zu
zittern und auch zu hoffen, dass wir nicht auf einem der hintersten Ränge
landen würden.
Mehr über die Wahl und natürlich auch über die Ergebnisse,
erfahrt ihr übrigens in der nächsten „Nähkästchenplauderei. J
Doch kommen wir jetzt zu unserem neusten Buch. Zu „Eiskalt
und saunaheiß“!
Gerne möchten wir euch eine kleine Leseprobe zeigen. Euch
mit einigen schönen Zeilen „verzücken“. Zumindest ist es unser Ziel! ;-)
Und schon geht es los:
Als ich pünktlich zu meiner Schicht im Café ankam, hatte
ich noch immer keine Antwort von Magnus bekommen. Nicht einmal gelesen hatte er
meine Nachricht. Da Handys bei der Arbeit verboten waren, ließ ich es in meiner
Tasche im Hinterzimmer.
„Hey, was ist denn mit dir heute los?“, fragte Maja mich,
als ich an der Kaffeemaschine stand. „Geht’s dir nicht gut?“
Ich zuckte mit den Schultern. Nein, es ging mir nicht gut.
Magnus ging mir nicht mehr aus dem Kopf. War es falsch gewesen, ihm diese
Nachricht zu schicken? Immerhin hatte ich mich ganz schön nackig gemacht. Wenn
das alles zwischen uns nur ein heißes Spielchen war, hätte ich ihn damit wohl
in die Flucht geschlagen. Er wäre überfordert mit dem, was ich geschrieben
hatte. Was hatte ich mir nur dabei gedacht?
„Nichts! Das ist ja das Problem. Erst denken, dann
tippen!“, murmelte ich leise.
„Welches Problem? Süße, komm schon, was ist los?“ In
meinen Gedanken versunken, hatte ich nicht mitbekommen, dass Maja noch immer
neben mir stand und meine Worte gehört hatte.
Seufzend ließ ich meinen Blick über den Gästebereich
schweifen. Viel los war heute nicht und die wenigen Gäste, die da waren,
schienen zufrieden zu sein. Vielleicht sollte ich diese Chance nutzen und mich
Maja anvertrauen? Ich lehnte mich mit der Hüfte gegen den Tresen vor mir und schaute
meine Kollegin an. Dann erzählte ich ihr eine Kurzfassung meiner Geschichte mit
Magnus bis hin zu der WhatsApp, die ich ihm vorhin geschrieben hatte.
„Wusste ich doch, dass da was läuft!“ Triumphierend
strahlte sie mich an. „Das war ja auch nicht zu übersehen! Ich dachte schon,
ihr springt euch hier gleich an und treibt es mitten auf dem Tisch. Der ganze
Raum hat vor lauter Spannung geknistert.“ Leise kicherte sie und zwinkerte mir
zu.
„Mann, Maja. So war das gar nicht!“ Ich wusste selbst,
dass sie absolut recht hatte, mochte es aber so nicht zugeben. Meine Freundin
wurde wieder ernst.
„Okay, wie auch immer … und was genau ist jetzt das
Problem? Dass du ihm geschrieben hast?“ Ich brachte irgendwas zwischen einem
Nicken und Kopfschütteln zustande, schwieg aber. Ich wusste nicht, was ich
hätte sagen sollen.
„Süße! Ich finde es gut, dass du ihm geschrieben hast. Nur
so kann er doch wissen, dass du ihn näher kennenlernen und nicht nur heißen Sex
in der Sauna von ihm willst. Wenn ihn das schon überfordert, ist es sein
Problem, nicht deins!“, betonte sie und strich mir tröstend über die Schulter.
„Ja, du hast wahrscheinlich recht. Aber trotzdem …“
„Wer weiß, vielleicht war er unterwegs und hat jetzt erst
deine Nachricht gesehen. Womöglich hat er dir mittlerweile geantwortet.“
Okay, das hätte sie nicht sagen dürfen! Natürlich bestand
diese Möglichkeit – warum nur war ich nicht selbst darauf gekommen? Auf einmal
wollte ich nichts lieber, als auf mein Telefon zu sehen, aber meine Schicht
ging noch bis 23 Uhr. Ich musste mich also gedulden.
Alle paar Minuten schaute ich auf die Uhr, doch die Zeit
wollte heute einfach nicht vergehen. Ich wurde immer unkonzentrierter und
fahriger. Als ich das dritte Mal beinahe eine Tasse hinuntergeschmissen hätte,
hatte Maja die Nase voll.
„So, jetzt reicht es. Ab nach Hause mit dir, mach
Feierabend!“, befahl sie und stemmte die Hände in die Hüften.
„Meine Schicht geht noch anderthalb Stunden, ich kann
nicht.“
Sie winkte ab, packte mich an den Schultern und drehte
mich herum in Richtung Hinterzimmer.
„So ein Murks! Ab mit dir! Hier ist eh nichts los. Was
mich wundert, weil ja Fasching ist. Aber vermutlich haben alle noch von gestern
Abend genug intus. Die drei Tische schaffe ich auch allein.“ Rigoros schob sie
mich vor sich her, bis wir die Tür zum Hinterzimmer erreichten.
„Und was ist, wenn Marco kommt und ich nicht hier bin?“,
versuchte ich noch einmal zu protestieren. Unser Chef stand nicht wirklich
darauf, wenn einer von uns ohne Absprache mit ihm einfach verschwand.
„Marco kommt heute sicher nicht mehr rein. Und falls doch
– dann hattest du halt schlimme Kopfschmerzen. Aber so, wie du gerade drauf
bist, kann ich dich hier nicht gebrauchen. Schau nach, ob Magnus geantwortet
hat, und dann mach dir einen schönen Abend. Entspann dich!“
Ich gab auf – gegen Majas Dickschädel hatte ich eh keine
Chance. Wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hatte, war sie nicht davon
abzubringen. Daher gab ich nach und zog meine Daunenjacke an. Auf dem Weg nach
draußen hielt ich bereits mein Handy in der Hand, und direkt als ich den
Homebutton drückte, um es zu entsperren, sah ich, dass eine Antwort eingegangen
war.
Verwirrt las ich mehrfach, während ich die Straße entlang
in Richtung Bushaltestelle ging. Das Fahrrad hatte ich heute stehen gelassen,
da Eisregen angesagt gewesen war.
Bis ich zu Hause ankam, wusste ich nicht, wie ich auf
Magnus’ Nachricht reagieren sollte. Eins war klar – die WhatsApp, die er mir
geschickt hatte, war definitiv nicht für meine Augen bestimmt gewesen. Sie
sollte wohl an einen Kumpel gehen, den er um Hilfe fragen wollte – um Hilfe,
wie er mir am besten antwortet.
Natürlich, meine erste, spontane Reaktion war, ihn auf den
Irrtum hinzuweisen, aber ich überlegte es mir anders. Zu Hause schnappte ich
mir ein Glas Sekt, legte mich auf die Couch und las erneut. Dann tippte ich
drauflos und schickte meine Antwort ab, ohne noch einmal nachzulesen. Ich hatte
ein wenig Sorge, dass ich mich im letzten Moment doch nicht mehr traute.
Hi Magnus!
Ich gehe mal davon aus, dass die Nachricht nicht für mich
bestimmt war, aber … Wow, habe ich so viel Eindruck auf dich gemacht, dass du
um Hilfe fragen musst? Dabei bin ich doch ganz harmlos. Ich beiße nicht – na
gut, zumindest eher selten! ;-)
Für Kaffee ist es heute wohl leider zu spät, aber
vielleicht bist du ja noch wach. Wenn nicht, hoffe ich, dass du süße Träume
hast und meine Nachricht dich morgen früh begrüßt.
Liebe Grüße Tammy.
Breit grinsend legte ich mich in die Kissen zurück und
nahm einen Schluck von meinem Sekt. Ich freute mich wahnsinnig über diese fehlgeleitete
Nachricht, gab sie mir doch einen kleinen Eindruck, was Magnus empfand. Wie es
aussah, war es für ihn nicht nur ein heißes Spielchen gewesen. Zumindest
klangen seine Worte ziemlich aufgeregt.
Keine drei Minuten nach dem Absenden plingte mein Handy.
Ich hatte bereits eine Antwort.
Okay … Kaffee ist abgesagt aufgrund akuter Peinlichkeit.
;-) Nein, Spaß! Am liebsten würde ich mich sofort mit dir treffen, aber für
Kaffee ist es wohl wirklich ein wenig zu spät. Jetzt wären eher nächtliche
Aktivitäten angesagt.
Ich lachte auf. Ob ihm bewusst war, wie zweideutig sein
letzter Satz klang? Schnell tippte ich:
Nächtliche Aktivitäten? So, so …
Gespannt wartete ich auf Magnus’ Antwort. Beinahe sofort
konnte ich am oberen Bildschirmrand erkennen, dass er schrieb, und als ich
seine Antwort las, fuhr mir ein Kribbeln durch den Bauch direkt in meinen
Schoß.
Eigentlich hatte ich an ein Bier trinken gedacht, aber
jetzt, wo du es sagst … Ich hätte nichts dagegen! Ich würde dich jetzt gern
küssen … Und mehr …
Habt Freude mit unserem E-Book.
Liebe Grüße von
Kerry Greine und Ben Bertram
Montag, 12. Dezember 2016
Eiskalt und saunaheiß (Nähkästchenplauderei)
„Eigentlich“ wollten wir unseren neuen Erotikroman erst in
einigen Tagen, „eigentlich“ sogar fast einigen Wochen, veröffentlichen.
Trotzdem ist er jetzt schon auf dem Büchermarkt erhältlich.
Warum es so ist? Na eben wegen diesem „EIGENTLICH“ ;-)
Da unser Roman in der Sauna spielt, haben wir mal
nachgesehen, was das Internet so alles über die Konstellation Sauna &
Erotik verrät ;-)
Also … wir haben da folgendes gefunden und wir schwören,
dass es nicht ausgedacht ist!
Zunächst einen Erlebnisbericht:
Ich hatte mit meinem Mann schon Spaß in einer Sauna. Als ein
anderer Mann reinkam, setzte ich mich auf die andere Seite und spreizte meine
Beine. Mein eigener Mann war passiv. Aber der Unbekannte schaute sich meine ...
an und meine großen Brüste. Beim
raus gehen bückte ich mich noch, sodass er wirklich alles sehen konnte.
Dann eine Annonce:
Welche Dame möchte mit mir die
Sauna genießen?
Darf er sehr charmant sein? Dunkel blond mit strahlend blauen Augen und einem gepflegten sportlichem Körper?
Bin unkompliziert, humorvoll und aufgeschlossen.
Freu mich auf eure Zuschriften.
Darf er sehr charmant sein? Dunkel blond mit strahlend blauen Augen und einem gepflegten sportlichem Körper?
Bin unkompliziert, humorvoll und aufgeschlossen.
Freu mich auf eure Zuschriften.
Und in Foren werden solche Fragen gestellt:
… Also, daher meine Frage: Kennt jemand so
eine Saunalandschaft in der Sex offiziell gestattet ist oder wart ihr sogar
schon mal in einer??
Klar gibt es auch diverse Saunaclubs, die wir allerdings
nicht erwähnen wollen, da wir keine Werbung machen … Zumindest keine Werbung
für „Sachen“, die nichts mit unserem neuen Buch zu tun haben ;-)
Apropos neues Buch J
„Eiskalt und saunaheiß“ ist der Titel
… und zum Klappentext
geht es hier J
Entspannte und ruhige Saunaabende sind Tammys Auszeit, die
sie sich auch nicht nehmen lassen möchte. Schon gar nicht an kalten
Winterabenden, an denen das Knirschen des Schnees deutlich unter den Schuhsohlen
zu vernehmen ist.
Eines Abends trifft sie dort auf Magnus, der ihre erotischen
Fantasien gehörig anheizt. Ihm geht es genauso und leidenschaftliche Blicke
sind erst der Anfang einer heißen Zeit.
Doch was geschieht, wenn diese Fantasien zur Wirklichkeit
werden? Wenn es weiter geht, tiefer wird und aus der Hitze der Sauna die Wärme
der Liebe wird?
Habt Freude mit unserem E-Book.
Zum Download geht es hier:
Liebe Grüße von
Kerry Greine und Ben Bertram
Samstag, 3. Dezember 2016
Cover (Nähkästchenplauderei)
Oder: Wie nerven wir unsere Cover-Fee! ;-)
„Hier ist das fertige Cover. Viel Glück und Danke für den
Auftrag.“
So ähnlich war die Nachricht, der sogleich ein Bild gefolgt
war. Nur ein Bild? Nein, unser Cover war es. Das Cover zu „Do you believe me“
Um noch genauer zu sein, das Cover zu unserem neuen Erotik-Roman,
der bereits in diesem Monat erscheinen wird.
„Wie toll!“ (Ben)
„Danke für die wunderschöne Arbeit!“ (Kerry)
„Bitte ihr zwei!” (Cover-Fee)
Dann haben wir zwei auch noch telefoniert. Ja, wir waren
glücklich und zufrieden, ein schönes Cover für unseren neuen Roman zu haben.
·
Es folgte der Abend … Kerry grübelnd … Ben
grübelnd!
·
Dann kam die Nacht … Kerry häufig wach … Ben
häufig wach!
·
Der nächste Morgen … Kerry fragend … Ben fragend
…
·
Das Telefonat am „Morgen danach“ … „Bist du noch
immer zufrieden mit dem Cover?“ (Kerry und Ben gleichzeitig)
·
Stille (bei Kerry … und bei Ben …)
·
„Irgendwie nicht mehr!“ (Gleichzeitig)
·
„Und was machen wir jetzt?“ (Kerry)
·
„Wir überlegen und telefonieren gleich wieder.“
(Ben)
Gesagt getan. Gemeinsam haben wir unsere vorherigen Vorgaben
überdacht. Nach einer Stunde dann die Lösung. Es musste ein anderes Pärchen auf
das Cover. Ein anderer Hintergrund auch und der Titel war irgendwie auch blöd.
„Hast du eine Titelidee?“ (Ben)
„Spontan nicht.“ (Kerry)
„Dann telefonieren wir in dreißig Minuten wieder.“ (Ben)
Mit einigen Titelideen wurde erneut zum Telefon gegriffen.
Anschließend wurde Titel für Titel durchgegangen und einer nach dem anderen gestrichen.
Wie lange wir das gemacht haben? Nun ja … Bis dieser übrig
geblieben war:
„Eiskalt und saunaheiß“
Jetzt gab es das nächste Problem. Wie sollten wir unseren
Wunsch … also unsere Idee … um genau zu sein, den Hinweis darauf, eine fertige
Arbeit in die Tonne zu treten …
Um es kurz zu machen. Wie sollten wir DAS unserer Cover-Fee
beichten? Würde sie nicht kopfschüttelnderweise mit uns meckern?
Sie hat es nicht getan. Dafür hat sie jetzt einen GUT bei
UNS!
Dürfen wir es präsentieren?
Klar dürfen WIR!
Exklusiv für EUCH und nur für die Blog-Leser:
Wir hoffen, dass es euch gefällt.
Liebe Grüße von
Kerry Greine und Ben Bertram
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